Auf der Fährte der Indianer

By: Osborne, Mary PopeContributor(s): Bayer, Robert | Rahn, SabineMaterial type: TextTextLanguage: German Series: Das magische Baumhaus ; 16Publisher: Bindlach Loewe-Verl. 2003Edition: 1. AuflDescription: 96 S. zahlr. Ill. 200 mm x 130 mm, 220 grISBN: 3785546238Uniform titles: Buffalo before breakfast <dt.> DDC classification: 07 Other classification: 4.1 | 4.1 | 1 | II J 0 | Indianer | Abenteuer | Antolin | Klasse 3 | 07 Summary: Die erfolgreiche amerikanische Kinderbuchautorin schildert im neuen Band der Reihe 'Das magische Baumhaus' (zuletzt 'Im Schatten des Vulkans' und 'Im Land der Drachen', beide ID 34/02) eine magische Reise des 8-jährigen Philipp und seiner 7-jährigen Schwester aus den heutigen USA zu einem Indianerstamm des 19. Jahrhunderts. Sie reisen mit einem Zauberbuch und einem Hündchen, das sich gelegentlich in einen Geist verwandelt, zu den in der Prärie lebenden Lakota. Dort treffen sie einen Indianerjungen, mit dem sie ein Abenteuer mit Büffeln bestehen. Da Philipp und seine Schwester durch ihren Kontakt mit einer Zauberin über magische Kräfte verfügen, steht der gute Ausgang nie in Frage und es mangelt an Spannung. Die recht klischeehaft geschilderten Indianer überzeugen ebenso wenig wie die anspruchslosen Schwarz-Weiß-Zeichnungen. Angesichts der Fülle spannender, ethnologisch fundierter Erzählungen zu den amerikanischen Ureinwohnern gibt es - abgesehen vom Wunsch, die Reihe zu vervollständigen - keinen Grund für die Anschaffung dieses inhaltlich und formal wenig überzeugenden Buches.. - Philipp und seine Schwester reisen mithilfe des magischen Baumhauses zu einem Indianerstamm des 19. Jahrhunderts. Dort treffen sie einen Indianerjungen und erleben jede Menge Abenteuer. Ab 8.
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Early Fiction - Mother Tongue (EF)
Ger EF .O817 1998 Available 22715
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Die erfolgreiche amerikanische Kinderbuchautorin schildert im neuen Band der Reihe 'Das magische Baumhaus' (zuletzt 'Im Schatten des Vulkans' und 'Im Land der Drachen', beide ID 34/02) eine magische Reise des 8-jährigen Philipp und seiner 7-jährigen Schwester aus den heutigen USA zu einem Indianerstamm des 19. Jahrhunderts. Sie reisen mit einem Zauberbuch und einem Hündchen, das sich gelegentlich in einen Geist verwandelt, zu den in der Prärie lebenden Lakota. Dort treffen sie einen Indianerjungen, mit dem sie ein Abenteuer mit Büffeln bestehen. Da Philipp und seine Schwester durch ihren Kontakt mit einer Zauberin über magische Kräfte verfügen, steht der gute Ausgang nie in Frage und es mangelt an Spannung. Die recht klischeehaft geschilderten Indianer überzeugen ebenso wenig wie die anspruchslosen Schwarz-Weiß-Zeichnungen. Angesichts der Fülle spannender, ethnologisch fundierter Erzählungen zu den amerikanischen Ureinwohnern gibt es - abgesehen vom Wunsch, die Reihe zu vervollständigen - keinen Grund für die Anschaffung dieses inhaltlich und formal wenig überzeugenden Buches.. - Philipp und seine Schwester reisen mithilfe des magischen Baumhauses zu einem Indianerstamm des 19. Jahrhunderts. Dort treffen sie einen Indianerjungen und erleben jede Menge Abenteuer. Ab 8.