Die Prinzessin, die Kuh und der Gartenheini

Contributor(s): Sauermann, Marcus | Heidschötter, Uwe [Ill.]Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Leipzig Klett-Kinderbuch 2013Edition: 1. AuflDescription: [15] Bl. überw. Ill. 267 mm x 220 mmISBN: 9783954700745Subject(s): Bilderbuch | Prinzessin | VerwöhnungDDC classification: K | K Other classification: 1 | 1 | 1.3 | I J 0 | Miteinander leben | GE 6919 | ED 5540 Online resources: Inhaltstext Summary: Eingebildet, hochnäsig, verzogen und exzentrisch ist diese Prinzessin. Der ganze Hofstaat lobt ihre mäi︢gen Gemälde über alle Massen. Nur einer nicht: der Gartenheini. So nennt sie den Gärtner, der auf ihre Frage, ob das Kuh-Bild denn schön sei, einfach mit "Weiss nicht" antwortet. Sie lässt ihn ins Verlies sperren, nimmt jedoch seinen Rat, sich doch mal eine Kuh in natura anzusehen, ernst. Herrlich, wie die eingebildete Göre dann mit dem Gesicht voran in einen Kuhfladen fliegt. Wider Erwarten freundet sie sich mit der Kuh an, denn die hört immer geduldig zu und gibt ihr zum Schluss einen guten Rat - nämlich "Muh!" Nur eines fragt sie sich: Warum fuchtelt der Gartenheini nur immer mit seinem Stock am Boden herum? Das Bild zeigt's: Er ist blind! Eine köstliche Geschichte, erzählt aus der Ich-Perspektive der Prinzessin. Der Stil erinnert sprachlich an Comics, ist fast umgangssprachlich - als würde die Prinzessin die Geschichte ihrer besten Freundin erzählen. Ab und an begleiten Sprechblasen die frechen, aquarellierten Zeichnungen. Erst etwas ältere Kinder verstehen allerdings den Witz. Unbedingt empfohlen. Ab 5
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Ger E .F679 2016 Available Story telling (Deutsch) 51075
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Eingebildet, hochnäsig, verzogen und exzentrisch ist diese Prinzessin. Der ganze Hofstaat lobt ihre mäi︢gen Gemälde über alle Massen. Nur einer nicht: der Gartenheini. So nennt sie den Gärtner, der auf ihre Frage, ob das Kuh-Bild denn schön sei, einfach mit "Weiss nicht" antwortet. Sie lässt ihn ins Verlies sperren, nimmt jedoch seinen Rat, sich doch mal eine Kuh in natura anzusehen, ernst. Herrlich, wie die eingebildete Göre dann mit dem Gesicht voran in einen Kuhfladen fliegt. Wider Erwarten freundet sie sich mit der Kuh an, denn die hört immer geduldig zu und gibt ihr zum Schluss einen guten Rat - nämlich "Muh!" Nur eines fragt sie sich: Warum fuchtelt der Gartenheini nur immer mit seinem Stock am Boden herum? Das Bild zeigt's: Er ist blind! Eine köstliche Geschichte, erzählt aus der Ich-Perspektive der Prinzessin. Der Stil erinnert sprachlich an Comics, ist fast umgangssprachlich - als würde die Prinzessin die Geschichte ihrer besten Freundin erzählen. Ab und an begleiten Sprechblasen die frechen, aquarellierten Zeichnungen. Erst etwas ältere Kinder verstehen allerdings den Witz. Unbedingt empfohlen. Ab 5