Chaot, 13, sucht normales Leben

By: Würtz, SørenContributor(s): Grolik, Markus | Haefs, GabrieleMaterial type: TextTextLanguage: German Original language: Danish Publisher: Hamburg Dressler 2010Description: 158 S. Ill. 210 mm x 145 mmISBN: 9783791522449Other title: dreizehnUniform titles: Tag chancen, Teodor! <dt.> Subject(s): Jugendbuch | Männliche Jugend | Pubertät | VerliebenDDC classification: K Other classification: 5.2 | 5.2 | 5.2 | III J 0 | DX 4400 Online resources: 01 Inhaltstext | 01 Inhaltstext Summary: Theo ist in Greta verliebt und diese scheint ihm auch zugetan, doch anstatt seine Zuneigung zu gestehen, fährt Theo lieber Rad. Als nach erfolglosen Anläufen endlich ein Date vereinbart ist, kommt es zur Katastrophe. Auf dem Weg ins Kino verfängt sich Theos Hose in der Fahrradkette. Um nicht zu spät zu kommen, lässt er Hose (und Rad) zurück. Er setzt auf die schützende Dunkelheit des Kinosaals. Gut gedacht, aber leider platziert er sich falsch. Statt in den Armen seiner Angebeteten zu landen, steht er als vermeintlicher Entblöe︢r im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Neben diesen Liebeskatastrophen hat Theo auch noch eine durchgedrehte Mutter zu verkraften, die sich der Ganzheitlichkeit verschrieben hat, Fleisch von der Essensliste streicht und sich als Wahrsagerin versuchen will. Der geplagte Held erlebt jenseits von herbeigewünschtem Heldentum die Fallstricke der Pubertät. Der Autor begleitet seinen verlorenen Helden mit Witz und Situationskomik und gönnt ihm sogar einen finalen Triumph. Allseits bekannte Leiden, die der Leser hier genüsslich hinweglachen darf! Empfohlen! Jungentauglich. Ab 12
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Junior Fiction (JF)
Ger JF .W878 2010 (Browse shelf (Opens below)) Available 15883
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Theo ist in Greta verliebt und diese scheint ihm auch zugetan, doch anstatt seine Zuneigung zu gestehen, fährt Theo lieber Rad. Als nach erfolglosen Anläufen endlich ein Date vereinbart ist, kommt es zur Katastrophe. Auf dem Weg ins Kino verfängt sich Theos Hose in der Fahrradkette. Um nicht zu spät zu kommen, lässt er Hose (und Rad) zurück. Er setzt auf die schützende Dunkelheit des Kinosaals. Gut gedacht, aber leider platziert er sich falsch. Statt in den Armen seiner Angebeteten zu landen, steht er als vermeintlicher Entblöe︢r im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Neben diesen Liebeskatastrophen hat Theo auch noch eine durchgedrehte Mutter zu verkraften, die sich der Ganzheitlichkeit verschrieben hat, Fleisch von der Essensliste streicht und sich als Wahrsagerin versuchen will. Der geplagte Held erlebt jenseits von herbeigewünschtem Heldentum die Fallstricke der Pubertät. Der Autor begleitet seinen verlorenen Helden mit Witz und Situationskomik und gönnt ihm sogar einen finalen Triumph. Allseits bekannte Leiden, die der Leser hier genüsslich hinweglachen darf! Empfohlen! Jungentauglich. Ab 12