Emil und das Zeugnis
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TextLanguage: German Series: Leserabe 2. Lesestufe | Ravensburger LeserabePublisher: [Ravensburg] Ravensburger Buchverl. 2009Description: 43 S zahlr. IllISBN: 9783473363711Other title: Lothar und das ZeugnisSubject(s): Schüler | Schulzeugnis | AngstGenre/Form: Kinderbuch DDC classification: K Other classification: Erstes Lesen Online resources: Inhaltstext | Inhaltstext Summary: 1999 hieß der Junge noch Lothar, sein Zeugnis war die gleiche Katastrophe. "Emil und das Zeugnis" ist die Neuauflage von "Lothar und das Zeugnis" (Besprechung in BA 4/99). Emil hat wenig Lust auf Hausaufgaben und schätzt sich und seine schulischen Leistungen dabei total verkehrt ein. Bei jeder schlechten Note denkt er: "Das bügel ich schon wieder aus" und liegt damit ziemlich daneben. Erhard Dietls ebenso einfühlsame wie humorvolle Geschichte geht mit einem schwierigen Thema denkbar souverän um. Emil hat natürlich doch ein schlechtes Gewissen, als er im Zeugnis Schwarz auf Weiß bestätigt bekommt, wie wenig er für die Schule getan hat. Er traut sich nicht nach Hause. Und seine Eltern machen sich Sorgen, reagieren dann aber mit einem ermutigenden "Das bekommen wir in den Griff!" Authentisch und ganz nah dran an den Grundschülern ab der 2. Klasse, für die das Leserabe-Abenteuer gedacht ist, darf Dietls Geschichte mit den herrlichen Illustrationen in keiner Bibliothek fehlen. . - Hausaufgaben findet Emil doof und er lässt sich ziemlich viele Ausreden einfallen, um möglichst keine zu machen. Aber dann gibt es Zeugnisse. Emil traut seinen Augen nicht: 3 glatte Fünfer stehen da drin. Mit so einem Monsterzeugnis hatte er nicht gerechnet. Was soll er jetzt bloß tun? Ab 7.
| Item type | Current library | Call number | Status | Date due | Barcode | Item holds |
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| Books | Main Library Early Fiction - Mother Tongue (EF) | Ger EF .D548 2009 | Available | 26643 |
Früher u.d.T.: Lothar und das Zeugnis
1999 hieß der Junge noch Lothar, sein Zeugnis war die gleiche Katastrophe. "Emil und das Zeugnis" ist die Neuauflage von "Lothar und das Zeugnis" (Besprechung in BA 4/99). Emil hat wenig Lust auf Hausaufgaben und schätzt sich und seine schulischen Leistungen dabei total verkehrt ein. Bei jeder schlechten Note denkt er: "Das bügel ich schon wieder aus" und liegt damit ziemlich daneben. Erhard Dietls ebenso einfühlsame wie humorvolle Geschichte geht mit einem schwierigen Thema denkbar souverän um. Emil hat natürlich doch ein schlechtes Gewissen, als er im Zeugnis Schwarz auf Weiß bestätigt bekommt, wie wenig er für die Schule getan hat. Er traut sich nicht nach Hause. Und seine Eltern machen sich Sorgen, reagieren dann aber mit einem ermutigenden "Das bekommen wir in den Griff!" Authentisch und ganz nah dran an den Grundschülern ab der 2. Klasse, für die das Leserabe-Abenteuer gedacht ist, darf Dietls Geschichte mit den herrlichen Illustrationen in keiner Bibliothek fehlen. . - Hausaufgaben findet Emil doof und er lässt sich ziemlich viele Ausreden einfallen, um möglichst keine zu machen. Aber dann gibt es Zeugnisse. Emil traut seinen Augen nicht: 3 glatte Fünfer stehen da drin. Mit so einem Monsterzeugnis hatte er nicht gerechnet. Was soll er jetzt bloß tun? Ab 7.