Liebesbrief von unbekannt
Material type: TextLanguage: German Series: Rororo rororo Rotfuchs Chaos, Küsse, Katastrophen ; 21442Publisher: Reinbek bei Hamburg Rowohlt-Taschenbuch-Verl. 2007Edition: Orig.-AusgDescription: 169 S. 19 cm 1 Schmetterling-TattooISBN: 3499214423; 9783499214424DDC classification: K Other classification: 5.2 | 5.2 | R 11 Ju | Freundschaft-Liebe Online resources: Click here to access online | Inhaltstext Summary: Feline hat gerade ihren ersten grossen Liebeskummer wegen Giacomo (vgl. "Liebeskummer auf Italienisch", BA 11/07) überwunden, da flattert ihr ein anonymer Liebesbrief ins Haus. Beim grossen Schulflohmarkt blickt sie dem hübschen Tobias tief in die Augen und ist nun überzeugt, dass er der Briefeschreiber ist. Weitere Briefe folgen, ein geplantes Treffen schlägt allerdings fehl. Dazu bekommt Feline noch Ärger, weil sie aus Versehen teure Fachbücher ihrer Mutter verkauft hat. Freundin Christine hat ihre eigenen Probleme: Ihre Mutter will wieder heiraten. Und jedes Mal, wenn Feline von Tobias schwärmt, verhält sich Chris ziemlich merkwürdig. Wie gut, dass es da noch Valentin gibt, den zuverlässigen Freund. Wie schon im 1. Band um Feline (siehe oben), so ist auch hier die Handlung recht vorhersehbar. Das offene Ende macht auch nicht wirklich neugierig, denn eigentlich ist klar, wie alles weitergeht. Als unterhaltsames, gut geschriebenes Lesefutter aber sicherlich breit einsetzbar, zumal sich die Reihe nach wie vor grosser Beliebtheit erfreut. (Claudia Driesch)Summary: Rez.: Feline hat gerade ihren ersten großen Liebeskummer wegen Giacomo (vgl. "Liebeskummer auf Italienisch", BA 11/07) überwunden, da flattert ihr ein anonymer Liebesbrief ins Haus. Beim großen Schulflohmarkt blickt sie dem hübschen Tobias tief in die Augen und ist nun überzeugt, dass er der Briefeschreiber ist. Weitere Briefe folgen, ein geplantes Treffen schlägt allerdings fehl. Dazu bekommt Feline noch Ärger, weil sie aus Versehen teure Fachbücher ihrer Mutter verkauft hat. Freundin Christine hat ihre eigenen Probleme: Ihre Mutter will wieder heiraten. Und jedes Mal, wenn Feline von Tobias schwärmt, verhält sich Chris ziemlich merkwürdig. Wie gut, dass es da noch Valentin gibt, den zuverlässigen Freund. Wie schon im 1. Band um Feline (siehe oben), so ist auch hier die Handlung recht vorhersehbar. Das offene Ende macht auch nicht wirklich neugierig, denn eigentlich ist klar, wie alles weitergeht. Als unterhaltsames, gut geschriebenes Lesefutter aber sicherlich breit einsetzbar, zumal sich die Reihe nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. (Claudia Driesch)Item type | Current library | Call number | Status | Date due | Barcode | Item holds |
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Books | Main Library Junior Fiction (JF) | Ger JF .G477 2007 (Browse shelf (Opens below)) | Available | 16361 |
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Feline hat gerade ihren ersten grossen Liebeskummer wegen Giacomo (vgl. "Liebeskummer auf Italienisch", BA 11/07) überwunden, da flattert ihr ein anonymer Liebesbrief ins Haus. Beim grossen Schulflohmarkt blickt sie dem hübschen Tobias tief in die Augen und ist nun überzeugt, dass er der Briefeschreiber ist. Weitere Briefe folgen, ein geplantes Treffen schlägt allerdings fehl. Dazu bekommt Feline noch Ärger, weil sie aus Versehen teure Fachbücher ihrer Mutter verkauft hat. Freundin Christine hat ihre eigenen Probleme: Ihre Mutter will wieder heiraten. Und jedes Mal, wenn Feline von Tobias schwärmt, verhält sich Chris ziemlich merkwürdig. Wie gut, dass es da noch Valentin gibt, den zuverlässigen Freund. Wie schon im 1. Band um Feline (siehe oben), so ist auch hier die Handlung recht vorhersehbar. Das offene Ende macht auch nicht wirklich neugierig, denn eigentlich ist klar, wie alles weitergeht. Als unterhaltsames, gut geschriebenes Lesefutter aber sicherlich breit einsetzbar, zumal sich die Reihe nach wie vor grosser Beliebtheit erfreut. (Claudia Driesch)
Rez.: Feline hat gerade ihren ersten großen Liebeskummer wegen Giacomo (vgl. "Liebeskummer auf Italienisch", BA 11/07) überwunden, da flattert ihr ein anonymer Liebesbrief ins Haus. Beim großen Schulflohmarkt blickt sie dem hübschen Tobias tief in die Augen und ist nun überzeugt, dass er der Briefeschreiber ist. Weitere Briefe folgen, ein geplantes Treffen schlägt allerdings fehl. Dazu bekommt Feline noch Ärger, weil sie aus Versehen teure Fachbücher ihrer Mutter verkauft hat. Freundin Christine hat ihre eigenen Probleme: Ihre Mutter will wieder heiraten. Und jedes Mal, wenn Feline von Tobias schwärmt, verhält sich Chris ziemlich merkwürdig. Wie gut, dass es da noch Valentin gibt, den zuverlässigen Freund. Wie schon im 1. Band um Feline (siehe oben), so ist auch hier die Handlung recht vorhersehbar. Das offene Ende macht auch nicht wirklich neugierig, denn eigentlich ist klar, wie alles weitergeht. Als unterhaltsames, gut geschriebenes Lesefutter aber sicherlich breit einsetzbar, zumal sich die Reihe nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. (Claudia Driesch)