Der kleine Biber und sein Papa

By: Matuszek, ThomasContributor(s): Schröder, WolfMaterial type: TextTextLanguage: German Series: Ein Baumhaus-VorlesebuchPublisher: Frankfurt am Main Baumhaus-Verl. 2007Description: 48 S. zahlr. Ill. 225 mm x 180 mmISBN: 3833904798; 9783833904790Subject(s): Bilderbuch | Biber | Staudamm | Lebensraum | Bedrohung | StorytellingDDC classification: K Other classification: 4.1 | 4.1 | 4.1 | I J 0 | Zum Vorlesen | Antolin | Klasse 3 Summary: Sturzbäche zeult (zeulen ist ganz doll heulen) der kleine Biber. Und Fontänen. Er zeult und zibbert (siehe zeulen) am ganzen Körper. Er zappert (...) mit den Zähnen und bringt keinen Ton heraus. Sein Baum ist verschwunden. Weil er der Kleinste der Biber ist, hat er am längsten gebraucht, ihn abzuzappern (...). Jetzt ist er weg. Es sollte der letzte Baumstamm für den Bibergemeinschaftsdamm werden; der Biberdammabschlussstamm. Der kleine Biber hat keine Ruhe. In der Nacht schleicht er sich mit seinem wasserdichten Rucksack aus dem Biberbau und macht sich auf die Suche nach dem Stamm oder eben einem Ersatzstamm. Auf seinem Weg findet er schließlich seinen Biberdammabschlussstamm. Er liegt in der Streichholzfabrik, in der unzählige Biber von Menschen gefangen gehalten werden. Der kleine Biber weiß, was jetzt zu tun ist: die anderen befreien. T. Matuszeks Wortspiele mit dem "Z" sind genial und die Geschichte erfrischend anders, auch wenn die Idee mit den Bibern und den Streichhölzern irgendwie bekannt vorkommt. Der Text wird ergänzt durch entzückende Zeichnungen in wohltuend frischen Farben. Zaufempfehlung!. - Sturzbäche zeult (zeulen ist ganz doll heulen) der kleine Biber. Der Baum, den er abzabbern sollte, ist weg. Das lässt ihm keine Ruhe. Auf seiner Suche entdeckt er aber nicht nur seinen Baumstamm. Ab 7.
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Sturzbäche zeult (zeulen ist ganz doll heulen) der kleine Biber. Und Fontänen. Er zeult und zibbert (siehe zeulen) am ganzen Körper. Er zappert (...) mit den Zähnen und bringt keinen Ton heraus. Sein Baum ist verschwunden. Weil er der Kleinste der Biber ist, hat er am längsten gebraucht, ihn abzuzappern (...). Jetzt ist er weg. Es sollte der letzte Baumstamm für den Bibergemeinschaftsdamm werden; der Biberdammabschlussstamm. Der kleine Biber hat keine Ruhe. In der Nacht schleicht er sich mit seinem wasserdichten Rucksack aus dem Biberbau und macht sich auf die Suche nach dem Stamm oder eben einem Ersatzstamm. Auf seinem Weg findet er schließlich seinen Biberdammabschlussstamm. Er liegt in der Streichholzfabrik, in der unzählige Biber von Menschen gefangen gehalten werden. Der kleine Biber weiß, was jetzt zu tun ist: die anderen befreien. T. Matuszeks Wortspiele mit dem "Z" sind genial und die Geschichte erfrischend anders, auch wenn die Idee mit den Bibern und den Streichhölzern irgendwie bekannt vorkommt. Der Text wird ergänzt durch entzückende Zeichnungen in wohltuend frischen Farben. Zaufempfehlung!. - Sturzbäche zeult (zeulen ist ganz doll heulen) der kleine Biber. Der Baum, den er abzabbern sollte, ist weg. Das lässt ihm keine Ruhe. Auf seiner Suche entdeckt er aber nicht nur seinen Baumstamm. Ab 7.