Die Schattenbande jagt den Entführer

By: Mayer, GinaContributor(s): Reifenberg, Frank M | Raidt, Gerda [Ill.]Material type: TextTextLanguage: German Series: Die Schattenbande ; / Gina Mayer & Frank M. Reifenberg. Mit Ill. von Gerda Raidt ; [2]Publisher: München ars-Ed. 2014Description: 233 S. Ill., Kt. 22 cmISBN: 9783845803586Subject(s): Kinderbuch | Geschichte 1925 | Kinderbande | Kriminalfall | Aufklärung Kriminologie | BerlinDDC classification: K | K Other classification: 5.1 | 5.1 | 5.1 Krimi | III J 0 | Krimi Online resources: Inhaltstext Summary: Im harten Berliner Winter hat es die Schattenbande (Otto, Klara, Paule und Lina) schwer. In einer leer stehenden Villa finden sie kurzzeitig Unterschlupf, aber als die Zwillinge aus dem Nachbarhaus entführt werden, wird es ihnen zu brenzlig, vor allem, weil die Polizei wieder Otto verdächtigt. Also müssen sie wieder selbst tätig werden und das Verbrechen aufklären. Das wird von den beiden bekannten Autoren genau so spannend erzählt, wie im 1. Band (vgl. "Die Schattenbande legt los"). Auch hier laufen die Kinder, diesmal bei Eiseskälte, kreuz und quer durch die Stadt, manchmal helfen Zufälle, mal eine besondere Spürnase, mal ein wenig Zauberei - bis endlich zu aller Überraschung der Täter gefunden wird. Mit alten Zeitungsseiten und Berliner Umgangssprache, Droschken und Hinterhäusern wird die historische Atmosphäre aufgebaut. Humor und Realismus, Fantastik und ein bisschen Sentimentalität fehlen nicht. Auch nicht der Stadtplan auf dem Vorsatz. Als Wichtigstes fürs Überleben beweist sich aber auch hier das vertrauensvolle Zusammenhalten. Zur Fortsetzung unbedingt empfohlen. Ab 10
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Junior Fiction (JF)
Ger JF .M468 2014 Available 25277
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Im harten Berliner Winter hat es die Schattenbande (Otto, Klara, Paule und Lina) schwer. In einer leer stehenden Villa finden sie kurzzeitig Unterschlupf, aber als die Zwillinge aus dem Nachbarhaus entführt werden, wird es ihnen zu brenzlig, vor allem, weil die Polizei wieder Otto verdächtigt. Also müssen sie wieder selbst tätig werden und das Verbrechen aufklären. Das wird von den beiden bekannten Autoren genau so spannend erzählt, wie im 1. Band (vgl. "Die Schattenbande legt los"). Auch hier laufen die Kinder, diesmal bei Eiseskälte, kreuz und quer durch die Stadt, manchmal helfen Zufälle, mal eine besondere Spürnase, mal ein wenig Zauberei - bis endlich zu aller Überraschung der Täter gefunden wird. Mit alten Zeitungsseiten und Berliner Umgangssprache, Droschken und Hinterhäusern wird die historische Atmosphäre aufgebaut. Humor und Realismus, Fantastik und ein bisschen Sentimentalität fehlen nicht. Auch nicht der Stadtplan auf dem Vorsatz. Als Wichtigstes fürs Überleben beweist sich aber auch hier das vertrauensvolle Zusammenhalten. Zur Fortsetzung unbedingt empfohlen. Ab 10