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245 1 0 _aNarziß und Goldmund
_bErzählung
_cHermann Hesse. Mit einem Nachw. von Volker Michels
250 _a1. Aufl
264 3 1 _aBerlin
_bSuhrkamp
_c2012
300 _a465 S
_c15 cm
490 0 _aSuhrkamp-Taschenbuch
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520 _aHermann Hesses Erzählung über den Gegensatz zwischen Geist- und Sinnenmenschen und ihre produktive Vereinigung im Künstler ist eine moderne Gestaltung des Don-Juanund Casanova-Motivs. Sie ist aber auch ein Loblied der Freundschaft, voller Abenteuer in einem zeitlosen Mittelalter. Klösterlicher und städtischer Kunstbetrieb, Zigeunermädchen und Vagantenpoesie: "Alle diese Elemente deutsch-romantischer Erzählkunst vereinen sich hier in seltener Vollständigkeit" (Rolf Schneider). Jahre bevor der Nationalsozialismus die kulturellen Traditionen Deutschlands mißbrauchte, hat Hesse in diesem Roman die Idee von Deutschland und deutschem Wesen, die er seit seiner Kindheit in sich trug, dargestellt und ihr seine "Liebe gestanden, gerade weil ich alles, was heute spezifisch deutsch ist, so sehr hasse", schrieb er 1933. - Zu Hesses Lebzeiten war "Narziß und Goldmund" das erfolgreichste seiner Bücher. Die deutsche Gesamtauflage von 1930 bis heute beträgt mehr als zwei Millionen Exemplare. Übersetzt ist der Roman mittlerweile in dreißig Sprachen.
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