Wo die wilden Kerle wohnen

By: Sendak, Maurice, 1928-2012 [VerfasserIn]Contributor(s): Schmölders, Claudia, 1944- [ÜbersetzerIn]Material type: TextTextLanguage: German Original language: English Publisher: Zürich Diogenes [2015]Description: 37 ungezählte Seiten 24 x 26 cmContent type: unbewegtes Bild | Text Media type: ohne Hilfsmittel zu benutzen Carrier type: BandISBN: 9783257011616Subject(s): Bilderbücher | Junge -- Aggression -- Wut -- Ausreißen | Mutter -- Liebe -- GeborgenheitGenre/Form: BilderbuchDDC classification: K Other classification: K | DX 4060 | 81.73 Online resources: Inhaltstext Summary: Max muss ohne Essen ins Bett, weil er seine Mutter erschreckt hat. Im Traum verbringt er die Nacht im Land der 'wilden Kerle', mit denen er einen Heidenspass hat. Ab 6 JahreSummary: Das vielleicht bekannteste Kinderbuch Sendaks ist "Wo die wilden Kerle wohnen". Seine Monster, die "wilden Kerle", sind Gestalten, die der Kraft (kindlichen) magischen Denkens entstammen. Das psychische Überleben der Kinder, für das sie Mut, Einfallsreichtum und eben auch ihre Aggressionen einsetzen, ist Thema aller Bücher Sendaks. Seine Kinderheldinnen und -helden haben alle "the need to master the uncontrollable and frightening aspects of their lives" (Sendak 1965 z. n. Lexikon der Kinder- und Jugendliteratur, 3. Bd. 1979, S. 37). Und so zeigen seine Bilder trotz ihrer Vollkommenheit und Ästhetik eben keine "heile Welt" (siehe Bolz). (SB)
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Max muss ohne Essen ins Bett, weil er seine Mutter erschreckt hat. Im Traum verbringt er die Nacht im Land der 'wilden Kerle', mit denen er einen Heidenspass hat. Ab 6 Jahre

Das vielleicht bekannteste Kinderbuch Sendaks ist "Wo die wilden Kerle wohnen". Seine Monster, die "wilden Kerle", sind Gestalten, die der Kraft (kindlichen) magischen Denkens entstammen. Das psychische Überleben der Kinder, für das sie Mut, Einfallsreichtum und eben auch ihre Aggressionen einsetzen, ist Thema aller Bücher Sendaks. Seine Kinderheldinnen und -helden haben alle "the need to master the uncontrollable and frightening aspects of their lives" (Sendak 1965 z. n. Lexikon der Kinder- und Jugendliteratur, 3. Bd. 1979, S. 37). Und so zeigen seine Bilder trotz ihrer Vollkommenheit und Ästhetik eben keine "heile Welt" (siehe Bolz). (SB)